Frei nach Wikipedia:
Karate (jap. 空手, dt. „leere Hand“) ist eine Kampfkunst, deren Geschichte sich sicher bis ins Okinawa des 19. Jahrhunderts zurückverfolgen lässt, wo einheimische okinawanische Traditionen (Tōde) mit chinesischen (Shaolin Quanfa) und japanischen Einflüssen (Yawara, Koryu Ju Jutsu, Bujutsu) verschmolzen.Ab ca. 1900 fand Karate den Weg nach Japan und wurde nach dem 2. Weltkriegvon dort über die ganze Welt verbreitet. […]
Jeder, ob Lehrende oder Lernende, geben ihre Aufmerksamkeit und ihr Bestreben einerseits zum persönlichen Wachstum, andererseits um Anderen bei ihrem behilflich zu sein.
Die körperlichen Übungen aller Kampfkünste sind ein hervorragendes Mittel, Körpergefühl, Kraft und Selbstvertrauen zu üben.
Je nach Veranlagung und Trainingsfortschritt wird der Einfluss der geistigen Kraft erkannt und genutzt.
Unser Bestreben ist, mit Leichtigkeit und Freude zu einem Höchstmaß an körperlich-geistiger Leistungsfähigkeit zu gelangen, auf einem hohen Energieniveau, sowohl zwischenmenschlich auch der Umwelt gegenüber, verantwortlich zu handeln.